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- Geschrieben von: Harald
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Wir schließen uns gegen Putins Invasion und Gewalt zusammen, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Wir kommen von allen Orten und hintergründen, um die Angegriffenen zu unterstützen. Wir wissen: Das ist nicht "nur" ein Angriff auf das ukrainische Volk. Dies ist ein Krieg gegen demokratische Werte, Menschenrechte und Frieden.
Weitere Informationen: https://www.standwithukraine.live
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- Geschrieben von: Dr. Stephan Balk
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Liebe Klimaschützer, demnächst kommen neue Gesetze in die parlamentarische Abstimmung. Durch unsere und weitere Demonstrationen werden wir das Thema Klimaschutz wieder in den Fokus rücken. Es ist wichtig jetzt zu demonstrieren, bevor die Gesetze das Parlament passiert haben. Ob Tempolimit, Co2-Abgabe mit Rückerstattung als Klimageld, Inlandsflugverbote, ...es geht noch viel mehr. Das muss in die Gesetze. Daher die bundesweite Demo.
Weiterlesen: Bundesweite Demo zum Klimaschutz am Sa. 5.3.2022
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- Geschrieben von: Harald
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Impfen schützt nicht vor einer Infektion! Das kann sie auch nicht und das ist auch nicht die Aufgabe einer Impfung! Eine Infektion ist ja das Eindringen des Erregers in den Körper, z.B. durch Einatmung, dagegen hilft nur eine Maske! Eine Impfung hilft dem Immunsystem das Virus schneller zu erkennen, NACHDEM es in den Körper eingedrungen ist, z.B. eingeatmet wurde. Eine Impfung soll Antikörper gegen das Virus erzeugen. Durch die bereits vorhandenen Antikörper kann das Immunsystem dann schneller reagieren und einer schnellen und starken Vermehrung des Virus entgegenwirken und dadurch einen schweren oder gar tödlichen Verlauf verhindern (helfen).
Weiterführende Informationen hierzu gibt es z.B. auf der Internetseite des RKI:
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- Geschrieben von: Harald
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Schimpfen hilft niemandem, sondern macht den Verantwortlichen in der Politik ihre Arbeit nur unnötig schwerer, denn es ist wissenschaftlicher Konsens, dass Impfen hilft!
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- Geschrieben von: Harald
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Ungeimpfte im Allgemeinen und Impfgegner im Speziellen, könnten im Worst-Case alle gleichzeitig krank werden und zu einem gewissen Prozentsatz intensivmedizinische Versorgung brauchen. Damit bringen sie unser Gesundheitssystem und damit letztlich unsere gesamte Gesellschaft durch ihr Verhalten in Bedrängnis.
Weiterlesen: Warum Impfen gegen Corona keine Privatsache ist...
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- Geschrieben von: Harald
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Aktuell sind in Deutschland ca. 16.000 Menschen infiziert, allerdings kommen schnell neue Infektionen durch die Omikron Variante dazu...
Die Zahl der Neuinfektionen mit der Omikron-Variante verdoppelt sich derzeit ungefähr alle 3 Tage, das entspricht einer täglichen Zunahme von ca. 26 % bzw. einem (täglichen) Wachstumsfaktor q von 1,26.
Für eine Woche ergibt sich dadurch eine Zunahme der infizierten Menschen von 1,26 ^ 7 = 5,04, d.h. nach einer Woche sind ca. 5 Mal so viele Menschen infiziert, nach zwei Wochen dann schon 5x5=25 Mal so viele...
Aktuell meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) 112 (bekannte) Omikron-Fälle bis zum 13. Dezember...
d.h. aus ca. 100 Fällen werden in einer Woche ca. 500 und in zwei Wochen ca. 2.500, in drei Wochen 12.500 und in vier Wochen 62.500 infizierte zusätzlich nur durch Omikron...
es gibt aber in ganz Deutschland nur ca. 26.000 Plätze auf Intensivstationen...
Die meisten Intensivstationen sind bereits voll, teilweise müssen Patienten schon in andere Bundesländer verlegt werden...
nicht jeder hat einen schweren Verlauf, aber niemand kann sich sicher sein, dass er keinen schweren Verlauf hat...
Die "Aufgabe" besteht nun darin, dafür zu sorgen, dass (insgesamt) nicht mehr als 26.000 Menschen so krank werden, dass sie intensivmedizinisch betreut werden müssen, wobei ja nicht alle Intensivplätze für Corona-Patienten zur Verfügung stehen, denn auch andere Menschen brauchen intensivmedizinische Versorgung z.B. Unfallopfer oder Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten!
P.S.: Es wird versucht die Anzahl der Plätze für intensivmedizinische Betreuung zu erhöhen, aber einer Verfünffachung der Infizierten kann unser Gesundheitssystem trotz allem nicht wirklich standhalten...aus derzeit 26.000 Plätzen müssten dafür innerhalb einer Woche ca. 130.000 Plätze werden, also 104.000 Plätze dazu kommen...dafür fehlt in den Krankenhäusern schon alleine der Platz, aber es fehlt vor allem das notwendige medizinische Personal!
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- Geschrieben von: Harald
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Diese Frage kann niemand wirklich seriös beantworten!
Das Virus nimmt auf niemanden Rücksicht und es nutzt jedes "Schlupfloch", das es findet...das bedeutet: Jedes "Schlupfloch" ist eines zuviel und verlängert die Dauer bis zur Normalität im Alltag!
Streng genommen sind auch Ausnahmen z.B. für berufliche Tätigkeiten ein Risiko. Dort treffen sich oft deutlich mehr als 5 Personen aus lauter unterschiedlichen Haushalten und das Virus kann "munter" von einer Familie zur nächsten "wandern".
Im März 2020 hätten sich wohl die wenigsten vorstellen können, dass wir auch hier in Deutschland immer wieder auch über 50.000 Neuinfektionen PRO Tag haben werden, wovon ca. 0,8 % sterben (das sind 400 Menschen PRO Tag!).
Zum Vergleich: Unser Ort hat insgesamt ca. 15.000 Einwohner...so viele Leute sterben derzeit in Deutschland in etwas mehr als 1 Monat nur an oder durch Covid-19!
Zwischenzeitlich hat sich die Situation durch die Omikron-Variante weiter zugespitzt. In England gab es schon Tage, an denen sich die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden verdreifacht hat. In Deutschland verdoppeln sich die Infektionszahlen durch Omikron derzeit ungefähr alle 3 Tage, innerhalb einer Woche bedeutet das schon eine Verfünffachung der Zahl an Neuinfektionen, in letzter Konsequenz wirkt sich das natürlich auch auf die daraus resultierenden Todeszahlen aus.
Wir müssen alles Mögliche tun um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, verhindern können wir sie letztlich nicht. Das heißt vor allem: Kontakte reduzieren, Abstand halten, Masken tragen und sich impfen lassen!
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- Geschrieben von: Harald
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Egal ob Wirtschaft oder Kultur, beides kommt wieder in Gang, das hat schon mit viel schwierigeren Ausgangsbedingungen funktioniert. Wir bremsen oder unterbrechen "nur" die Tätigkeit, die gesamte Infrastruktur bleibt erhalten!
Nach dem Krieg gab es keine Infrastruktur mehr und es wurden trotzdem Konzerte aufgeführt, sogar mit Orchestern unter freiem Himmel!
Die meisten Gebäude waren zerstört oder stark beschädigt und trotzdem wurden wieder Waren und Güter produziert, am Anfang eben mit viel Improvisation.
Auch wenn Betriebe pleite gehen, es wird wieder Konzerte und Veranstaltungen geben, wenn auch vielleicht vorerst nur kleinere, aber es wird dann auch wieder mehr!
Das Gleiche gilt für alle anderen Unternehmen auch.
Solange die (meisten) Menschen überleben, wird es auch weiterhin oder wieder Nachfrage geben und die Wirtschaft wird wieder in Gang kommen.
(Fast) ALLES, was wir jetzt haben, ist nach dem Krieg mehr oder weniger neu, aus dem nichts bzw. in Ruinen entstanden!
Dann sollte es auch möglich sein, das Kulturelle Leben und die Wirtschaft nach einer Zwangspause wieder zum Laufen zu bekommen, umso schneller, als die gesamte Infrastruktur ja erhalten bleibt!
Die Nachfrage ist hier bildlich gesprochen der Treibstoff, der die Lok in den Bahnhof bzw. uns zurück zur Normalität bringt.
Meine Betrachtung ist eher "volkswirtschaftlich":
Damit meine ich, dass es im ganzen wieder funktionieren wird, was natürlich aber nicht ausschließt, dass einzelne Beteiligte am Ganzen verschwinden können/werden.
Zu Beginn meiner Berufstätigkeit 1991 gab es auch schon eine Wirtschaftskrise und obwohl die Volkswirtschaft im Ganzen unter dieser Krise litt, gab es auch damals einzelne Unternehmen die mitten in der Wirtschaftskrise expandiert haben.
eine andere eher "betriebswirtschaftlich":
Auch wenn (noch so) viele Vereine verschwinden, wird es auch immer Neugründungen geben. Auch wenn Betriebe pleite gehen, wird es auch hier Neugründungen geben. Eine Nachfrage wird immer bedient werden, wenn sich damit Gewinne erzielen lassen, was natürlich nicht ausschließt, dass sich alles verändern wird, sowohl die (Art der) Nachfrage, als auch die (Art der) Angebote, die es zukünftig geben wird, aber das ist auch ohne eine Pandemie schon immer so gewesen.
Es wird aber immer Menschen geben, die musizieren möchten und es wird immer Menschen geben, die das auch hören und sehen wollen, jetzt geht es eben nur als Livestream, aber es wird auch wieder Konzerte geben, z.B. auch alleine deshalb, weil Menschen gesellig sind und gerne unter anderen Menschen sind und sich gerne mit Gleichgesinnten treffen.
Die Probleme die große Veranstalter haben bzw. große Veranstaltungen mit sich bringen, können auch eine Chance für kleine Veranstaltungen bzw. kleine Veranstaltungsorte sein.
Die wichtigste Voraussetzung dafür ist und bleibt aber, dass wir die Pandemie (möglichst) alle überleben!
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